Wenn Du Heilpraktiker werden möchtest, gilt es erst einmal im Dschungel von hunderten Heilpraktikerschulen einen seriösen Anbieter für Deine Heilpraktikerausbildung zu finden? Neben den Kosten sind vor allem Dauer und Inhalte der Ausbildung wichtige Kriterien bei der Wahl einer guten Heilpraktikerschule.
Die Heilpraktikerverbände empfehlen mindestens 1000 Unterrichtstunden für eine solide Ausbildung. Neben rein medizinischen Fächern sollten auch praktische Inhalte, wie Untersuchungstechniken und naturheilkundliche Therapiemethoden vermittlet werden.
Da die meisten Heilpraktikerschulen bei der angebotenen Ausbildung nur medizinische Themen vermitteln, sollten bei der Kostenberechnung auf jeden Fall auch Praktische Fächer in die Kostenrechnung einbezogen werden. Nur so kann man die verschiedenen Angebote der Schulen auch vergleichen.
Wichtige Themen für die Ausbildung an einer Heilpraktikerschule
- Anatomie und Physiologie des Menschen
- Krankheitslehre
- Gesetzeskunde
- Notfall
- Naturheilverfahren
- Prüfungsvorbereitung
Ausstattung der Heilpraktikerschule
Die Schule sollte für den Unterricht über Modelle und Abbildungen für den Anatomieunterricht verfügen, um den verschiedenen Lerntypen gerecht zu werden. Solche Modelle können viele Phänomene des menschlichen Körperbaus anschaulicher machen. Dies gilt sowohl für den Anatomieunterricht, wie auch für Eure Patienten in der späteren Naturheilpraxis. Wenn alle Knochen des menschlichen Skeletts originalgetreu nachgebildet sind, sind sie somit ein wichtiges Lehr- und Lernmaterial. Durch gute Modelle kann man den menschlichen Körper im warsten Sinn des Wortes beGREIFEN.
Um den modernen Unterrichtsformen gerecht zu werden, ist die Arbeit mit einem Beamer vorteilhaft. Damit können nicht nur Unterrichtsmaterialien perfekt präsentiert werden, sondern auch Lehrfilme optimal vorgeführt werden.
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